Emma Braslavsky, 1971 in Erfurt geboren, lebt in Berlin, erhielt für ihren Debüt-Roman das Werkstatt-Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB), außerdem den Uwe-Johnson-Förderpreis 2007 und den Franz-Tumler-Literaturpreis 2007
Eine junge Autorin wagt sich an das Thema „Vertreibung“. Was steckt hinter diesem Wort? Was ist Erinnerung und was macht das Gedächtnis mit uns Menschen? Ein Stück deutscher Geschichte wird hier auf ebenso liebevoll ironische wie sprachmächtige Weise vor dem Vergessen bewahrt.
[www.emmabraslavsky.de]